《Ein verfluchtes Wunder [German/Deutsch]》 Freunde mit gewissen Vorzügen Nach dem Krieg kehrt Bucky in seine Heimat Brooklyn zur¨¹ck. Er konnte seinem Land zwar gut dienen, aber er hat sich kaum weiter in den R?ngen hoch gearbeitet und hat auch kein Verlangen nach einem Leben als Berufssoldat. Er zieht vor¨¹bergehend bei Steve ein, dann erh?lt er ¨¹ber ein paar Beziehungen aus der Milit?rzeit einen Job als Makler bei einer Versicherungsfirma. Er verdient ganz gut, und so sucht er mit Steve eine neue Wohnung mit Zentralheizung, wo sie zusammen einziehen. Steve wundert sich etwas, dass Bucky kaum noch tanzen geht und keine Weiber nach Hause bringt, doch er erkl?rt ihm, dass er keine Lust habe, allein zu gehen und nach all dem Chaos vorerst seine Ruhe haben und Zuhause ankommen will. Zu seiner Erleichterung hat Steve die Kriegsjahre relativ gut ¨¹berstanden. Er hat einen Job bei einem kleinen Handwerksbetrieb, als Maler und Anstreicher. Privat malt er zwar immer noch viel und gerne, doch bisher konnte er nie etwas verkaufen. Steves Kollegen sind nicht gerade freundlich zu ihm, da sie ihm auf Grund seiner Statur nicht viel zutrauen. Der Meister beh?lt ihn auch eher, weil er einen guten Sinn f¨¹r Details hat und sehr genau arbeitet. Bucky kommt dagegen gut mit den Leuten in der Kanzlei aus, ihm steht sogar ein halber freier Tag in der Woche zu, sodass er Samstags fr¨¹her gehen kann. Doch da Steve oft l?nger arbeiten muss, und Bucky mehr verdient, je mehr Kunden er in seiner Akquise erreicht, bleibt auch er in der Regel so lang im B¨¹ro, dass mal er und mal Steve zuerst zuhause sind. ?? An einem Tag aber stehen nur kleinere Malerarbeiten an, sodass Steve fr¨¹her heim geschickt wird. Als er dort ankommt ¨¹bt einer der Nachbarn nebenan Trompete, und Steve beeilt sich in die Wohnung zu gehen, um dem L?rm zu entkommen. Da sich mal wieder leichte Kopfschmerzen bei ihm ank¨¹ndigen, will er sich direkt etwas hin legen, doch vor seiner Zimmert¨¹r bleibt er erstaunt stehen. Er kann h?ren, dass Bucky in seinem Zimmer ist. Und es klingt, als ginge es ihm nicht gut. Er st?hnt und scheint nach Steve zu rufen. ''Ob er verletzt ist?'', fragt sich Steve besorgt, ''Aber warum ist er schon zuhause und was macht er in meinem Zimmer?'' Kurz entschlossen rei?t er also die T¨¹r auf und sagt laut: ?Hey Bucks, ich bin wieder zur¨¹ck, was...¡° Doch dann muss er entgeistert inne halten, weil er nicht glauben kann was er sieht. Bucky liegt b?uchlings auf seinem Bett, einen Arm um sein Kissen gelegt, die andere Hand unter sich, ohne Hemd und mit offener Hose. Als er ihn bemerkt, f?hrt sein Freund mit einem Schrei zusammen, rei?t hektisch das Kissen an sich, um seine Bl??e zu bedecken und stammelt: ?Aah, ha, hi Steve, ?h, du bist, warum bist du schon, ?h, du bist wieder zur¨¹ck? ?hm, du... du, es ist nicht das, wonach es aussieht!¡° Steve steht weiter in der T¨¹r, die Hand an der Klinke, und starrt ihn an. Er fragt verwirrt: ?Aha? Und was zum Geier machst du dann?¡° Bucky ringt nach Worten und mit hochrotem Gesicht erkl?rt er: ?Ich bin, war, ?hm, ich-ich wollte nur was ausprobieren. Nur so zum ¨¹ben, wei?t du? F¨¹r, f¨¹r''n M?del.¡° Steve blinzelt erstaunt und hakt skeptisch nach: ?In meinem Bett?¡° Er sieht, dass Bucky sich deutlich sch?mt und scheinbar zittert er auch leicht, als er l¨¹gt: ?Ja, weil, ich... Ich w?re gern mehr wie du!¡° Jetzt muss Steve fast lachen, er entspannt sich etwas, als er die Arme ¨¹berkreuzt und entgegnet: ?Du w?rst gern wie ich? Bei den M?dels? Red keinen Mist!¡° Bucky sieht ihn jedoch weiter ?ngstlich an und beteuert: ?Doch wirklich!¡°, und als sein Kumpel schnaubend den Kopf sch¨¹ttelt, beteuert er schnell: ?Ich will nichts von dir!¡° Irgendwie versetzt dies Steve einen Stich, er tritt nun doch ganz ein, lehnt sich an die Wand und brummt: ?Klar. Da w?rst du auch der Erste!¡° Dann schaut er auf seine Schuhe. Bucks ist davon verwirrt, er versucht unauff?llig seine Hose hoch zu ziehen und zu zu machen, wobei er zur¨¹ck fragt: ?Was? Wie meinst du das?¡° Aber Steve f?hrt sich mit der Hand ¨¹bers Gesicht und massiert seine Schl?fen, als er abwinkt: ?Komm, ist nicht so wichtig. Vergessen wir das Ganze. Ich bin m¨¹de.¡° Bucky hockt verdattert auf der Bettkante und sieht schnell zu seinem Hemd, was vor Steve auf dem Boden liegt. Einigerma?en vorzeigbar legt er das Kissen zur Seite und steht vorsichtig auf, wobei er leise fragt: ?Oh. Okay. Bist du sauer?¡° ?Sauer?¡°, braust Steve unvermittelt auf, ?Worauf denn? Dass du dir in meinem Zimmer einen runter holst? Oder dass du dabei nicht an mich denkst, sondern daran wie du mehr wie ich sein kannst, damit die Weiber dich in Ruhe lassen?¡° Bitterkeit steigt in ihm auf, sodass er gar nicht mehr registriert, was er sagt. Er starrt Bucks gekr?nkt an und der zuckt erneut schuldbewusst zusammen, will aber erkl?ren: ?Doch nicht deshalb, nein, so meine ich das nicht...¡° ?Warum solltest du sonst wie ich sein wollen? Sieh mich doch an!¡°, schimpft Steve jedoch w¨¹tend. Der Schmerz pocht hinter seiner Stirn und er m?chte sich am Liebsten verkriechen. Da tritt Bucky direkt vor ihn hin, legt ihm fest die H?nde auf die Schultern und sagt eindringlich: ?Warum sollte ich nicht sein wollen wie du? Du bist wundersch?n!¡° Sein Freund bekommt gro?e Augen, und so redet er schnell weiter: ?Wirklich Stevie, du bist so ein wundervoller Mensch, du bist clever und einf¨¹hlsam und lustig.¡°, er streichelt ¨¹ber seine Schultern, ?Deine Augen, deine Nase, dein Kinn, dein ganzes Gesicht ist so s¨¹?, und dein L?cheln strahlt wie die Sonne, deine Stimme ist so sinnlich...¡°, er schlie?t die Augen um tief ein zu atmen und keucht: ?Und du riechst so gut!¡° Er ?ffnet die Augen wieder und schaut direkt in Steves, die ihn ungl?ubig anblicken, als er ihm die Hand an die Wange legt und schlie?t: ?Wie Fr¨¹hling. Wie Mandeln und Kirschbl¨¹ten. Hat dir das keine deiner Freundinnen je gesagt?¡° Steves Schmerzen sind auf einmal nicht mehr wichtig, stattdessen sp¨¹rt er wie ihm sein Herz bis zum Halse schl?gt. Er schluckt unsicher und legt Bucky die H?nde locker an die Seite, unentschlossen ob er ihn umarmen oder von sich sto?en will. Dann wiederholt er nerv?s: ?Ich hatte nie eine Freundin. Mich will keiner.¡° ?Ich schon!¡°, haucht Bucky erregt. Steve so nah zu sein macht ihn ganz wuschig und seine bisherige Reaktion macht ihm Hoffnung. Als sein Freund ihn dann jedoch nur gro? ansieht, bei?t er sich ertappt auf die Unterlippe und erw?gt schon, aus dem Zimmer zu rennen. Da fragt Steve endlich: ?Du meinst das ernst?¡° Er scheint eher erstaunt als angeekelt zu sein, also gibt Bucky zu: ?Ja. Ich will dich, Steve. Schon seit wir Teenager waren. Ich habe es dir nie gesagt, weil ich nicht wollte, dass du mich hasst. Ich hab doch nur dich!¡° Und er sieht ihn sehns¨¹chtig an. Steve streichelt ihm abwesend ¨¹ber die Seiten, was ihm einen Schauer den R¨¹cken runter schickt, und fragt neugierig: ?Und was... Was genau willst du? Was w¨¹rdest du tun?¡° Da zieht ihn Bucks eng an seine blanke Brust, sodass Steve sp¨¹rt wie sich dessen harte Erektion gegen seinen Bauch presst. Er keucht erschrocken, dann lacht er nerv?s, um es zu ¨¹berspielen, doch Bucky sp¨¹rt wie sehr er zittert. Er versucht ihn zu beruhigen: ?Ich will dich Stevie. Und ich will dich gl¨¹cklich machen. Du musst keine Angst haben, ich werde nichts tun, was du nicht m?chtest. Aber ich w¨¹rde dich so gerne ber¨¹hren, dich streicheln, dich k¨¹ssen.¡°, er sieht tief in seine strahlend blauen Augen, ?Ich will mit dir Liebe machen! Ich will dich ber¨¹hren, wie du noch nie ber¨¹hrt worden bist. Ich will dir alles zeigen, was ich kann, und alles geben, was ich habe.¡° Er streichelt seinem Freund ¨¹ber die Wange, w?hrend er mit dem Gesicht immer n?her kommt, h?lt ihn mit der anderen fest um die H¨¹fte geschlungen und raunt l¨¹stern: ?M?chtest du das?¡° Steve, dessen Zittern sich teils aus Angst, teilweise aber auch aus neugierigem Verlangen speist, greift fester an den R¨¹cken seines Freundes, und w?hrend sein Blick von einem Auge zum andern hin und her springt, st?hnt er ¨¹berfordert: ?Ja!¡° ?? Es ist nur ein kurzes Ja, denn kaum, dass Bucky seine Zustimmung h?rt, verschlie?t er Steves Mund mit seinen Lippen und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Erregung ist jedoch so gro?, dass er schon bald beginnt, seinen Freund mit dem K?rper gegen die Wand zu dr¨¹cken. Seine H?nde wandern z¨¹gellos ¨¹ber Steves zitternden Leib und seine Zunge dr?ngt sich in dessen Mund, den er weiter mit seinen Lippen versiegelt h?lt, bis er selbst aufst?hnen muss: ?Oh Steve! Stevie, du machst mich wahnsinnig!¡° Der traut sich inzwischen, ebenfalls ¨¹ber den hei?en, nackten Oberk?rper seines Mitbewohners zu streicheln, und versucht sch¨¹chtern dessen Zungenbewegung nach zu ahmen. Aber Bucky kann nicht genug kriegen, Steves Hemd ist ihm im Weg, und beim hastigen Versuch, es ihm aus zu ziehen, zerrei?t er es schlie?lich. Steve sieht ihn geschockt an, doch Bucky hebt ihn hoch, um ihn ins Bett zu tragen, wobei er keucht: ?Ich kauf dir ein Neues! Ich will dich blo? endlich sehen! Bitte!¡° Und er legt ihn auf der Matratze ab. Steve stimmt nach kurzem Z?gern zu: ?Okay. Aber lass mich besser selber meine Sachen ausziehen.¡° ?Bitte beeil dich. Ich warte schon so lang darauf.¡°, Bucks k¨¹sst Steves Schulter und streichelt ihm ¨¹bers Bein, ?Es ist so lange her, dass ich dich nackt gesehen habe.¡° W?hrend Steve sein Unterhemd abstreift und die Hose ?ffnet, mustert er eingehend seinen Freund, dem sein Beinkleid wieder etwas runter gerutscht ist, sodass die W?lbung in seiner Unterhose deutlich sichtbar wird. Bucky folgt seinem Blick und l?chelt, streichelt ¨¹ber Steves nackten Oberk?rper, auf dem sich eine G?nsehaut ausbreitet, und fragt: ?Ist dir kalt, Stevie?¡° Sein Freund kann gerade noch nicken, als er sich schon wieder ungeduldig auf ihn st¨¹rzt, ihm mit einem Kuss die Luft raubt und ihm hilft, seine Hosen in einem Ruck ab zu streifen, sodass er nackt unter ihm liegt. Steve quietscht erschrocken, und h?lt seine H?nde vor den Schritt, worauf er erneut zusammen zuckt, als Buckys Beule seinen Handr¨¹cken streift. Sein Kumpel missversteht das und zischt ihm ins Ohr: ?Warte nur, ich sorge daf¨¹r, dass dir gleich hei? wird!¡°, dann zieht er seine Hosen ebenfalls runter. You could be reading stolen content. Head to the original site for the genuine story. Steve starrt auf seinen Penis und bekommt noch gr??ere Augen. Bucky grinst blo? weiter, w?hrend er die Decke unter Steves K?rper raus zieht, um sie beide zu zu decken. Doch dann fordert er: ?Nimm die H?nde weg Steve, ich will dich sehen!¡° Sein Kumpel schaut zu ihm hoch und schluckt, dann l?chelt er wieder verlegen und stockt: ?Meiner ist, aber nicht so... so toll, wie deiner.¡° ?Unsinn, deiner ist bestimmt sch?n! Zeig ihn mir, bitte!¡°, haucht Bucky erhitzt, wobei er die Decke schon ein wenig um sie legt. Also schlie?t Steve die Augen und klappt die H?nde zur Seite. Er sch?mt sich etwas, aber dann gibt ihm Bucky einen Kuss auf die Wange und fl¨¹stert: ?Oh Gott Steve, du bist so s¨¹?! Du bist so sexy, so wundersch?n. Ich will dich so sehr!¡° Er streichelt seine Wange, ¨¹ber die Schulter, die Seite entlang, an der H¨¹fte vorbei, die Schenkel runter. Um wieder hoch zu fahren, n?her an den Schambereich, wo er seine Finger sachte ¨¹ber Steves Haut fahren l?sst. Der zuckt und kichert, weil es ihn kitzelt, dann k¨¹sst Bucky ihn wieder sehr intensiv, w?hrend er immer n?her zu seiner Mitte hin krault. Steve krallt sich mit der linken Hand am Laken fest, die rechte will er noch halb abwehrend hoch ziehen, doch so greift er genau an Buckys Latte. Der st?hnt direkt auf: ?OH JA, Stevie, bitte!¡°, und sieht ihn flehend an, also greift er verlegen zu. Seinen Freund so in der Hand zu halten f¨¹hlt sich an wie ein Traum, aber es ist nicht unangenehm. Steve ist blo? ¨¹berw?ltigt davon, wie prall und hei? Buckys Penis ist. Die Eichel guckt vorne etwas raus und gl?nzt feucht. Er sp¨¹rt auch, wie bei ihm selbst das Blut pumpt und er hart wird, doch es ist ihm peinlich. Seinem Freund f?llt jedoch auf, wie sehr er immer noch bebt und wie zaghaft er ihn ber¨¹hrt, also fragt er: ?Alles okay bei dir?¡° Steve l?chelt wieder besch?mt und fl¨¹stert: ?Ich hab sowas noch nie gemacht. Ich wei? ¨¹berhaupt nicht, was ich tun soll!¡° Bucky zieht die Decke ¨¹ber seine Schultern und dr¨¹ckt sich noch enger an Steve, legt einen Arm um ihn und erkl?rt: ?Du kannst mich ¨¹berall ber¨¹hren, alles ist erlaubt. Wenn mir was nicht gef?llt, sag ich''s schon. Ich f?nde es unheimlich geil, wenn du was kr?ftiger zupacken w¨¹rdest.¡° Seine Hand verharrt kurz neben Steves Glied, bevor er fragt: ?Darf ich dich auch streicheln?¡° Der versucht fester zu zu greifen, und reibt ¨¹ber Buckys harten Pfahl, sodass der st?hnt, ihn dann aber weiter bittend ansieht. Steve antwortet schlie?lich mit ger?teten Wangen: ?Okay. Aber sei bitte sanft, ja?¡° ?Sicher doch!¡°, verspricht sein Freund, schlie?t seine gro?e, warme Hand um sein Gem?cht und beginnt zu reiben. Steve f?ngt direkt an zu st?hnen und h?lt sich erschrocken den Mund zu. Dann aber l?sst er sich wieder von seinem Freund k¨¹ssen, reibt ihn h?rter und st?hnt in seinen Mund. Bucky hat einen festen Griff und Spa? daran, seinen Kumpel so immer wieder aufst?hnen zu lassen, w?hrend er selbst mit der H¨¹fte vor st??t, um sich mehr an ihm zu reiben. Er kann einfach nicht genug von Steves Lippen kriegen, und so saugt, k¨¹sst und leckt er weiter an ihm rum. Es erregt ihn alles so sehr, und durch die Routine, die er sich bei den Frauen angew?hnt hat, versucht er ganz automatisch sich zwischen Steves Beine zu dr?ngen. Seine freie Hand streichelt weiter ¨¹ber Steves R¨¹cken und zieht ihn dicht an sich ran. Da fl¨¹stert er auf einmal: ?Ich m?chte in dir sein!¡° Er will seinen Freund wieder k¨¹ssen, doch der unterbricht dies, indem er den Kopf zur¨¹ck nimmt und entgeistert fragt: ?Du willst WAS?¡° Bucks zieht den Kopf ebenfalls etwas zur¨¹ck und sieht Steve erst verwundert an, dann aber macht es klick und er f¨¹rchtet schon, es zu weit getrieben zu haben, als er stammelt: ?Sorry, das... Normalerweise... Also, bei den M?dels war das der n?chste Schritt, meistens.¡° Er schaut Steve entschuldigend an. ?Tut mir leid, ist mir so raus gerutscht!¡°, beteuert er. Er streichelt immer noch sachte Steves Schwanz und versucht ihn so ab zu lenken, damit sie weiter schmusen k?nnen. Aber sein Kumpel, der schon mit leicht gespreizten Beinen unter ihm liegt, will neugierig wissen: ?Das ist der n?chste Schritt, so schnell geht das? Die machen das wirklich mit bei dir?¡° Bucky nickt etwas besch?mt und l?chelt, dann muss er wieder die Augen schlie?en und st?hnen, als Steve erneut einmal seinen langen Schaft hoch streichelt. Aber er sieht ihn dann ¨¹berrascht an, als der meint: ?Passt das denn so ¨¹berhaupt? M¨¹sstest du nicht was h?her kommen, wenn bei denen vorne die ?ffnung ist?¡° Bucky sieht hinab zu seinem etwas schm?chtigen Freund, dann noch weiter runter, wo ihre harten Glieder sich ber¨¹hren, und erkl?rt ihm dann: ?Naja, im Grunde ist das so schon genau richtig. Die haben die ?ffnung nicht wirklich vorne, sondern unten, zwischen ihren Beinen. Etwa hier!¡° Er streichelt an Steves Penis runter, sanft ¨¹ber die Hoden, um ihn dann mit dem Zeigefinger am Damm zu kitzeln. Er sp¨¹rt wie Steve davon zuckt, und es erregt ihn noch mehr, da es ihn an das Zucken erinnert, was so manche Frau bei ihm hatte, wenn er sie mit den Fingern befriedigt hat. Er reibt weiter zwischen Steves Hoden und dem After hin und her und erl?utert grinsend: ?Siehst du, das ist halt hier unten. Direkt da in der N?he... Man muss manchmal echt aufpassen, dass man nicht ins falsche L?chlein rutscht.¡° Steve, der weiter versch?mt registriert, wie ihn die Ber¨¹hrung erregt, beugt sich seinem Freund ein wenig entgegen, er streichelt ihn weiter und h?lt sich mit der anderen Hand an seiner Schulter fest. Und dann fragt er ihn unvermittelt: ?Geht das... ich meine, ist dir das mal passiert, geht sowas?¡° Bucks erinnert sich peinlich ber¨¹hrt: ?Nja, also, schon. Nicht oft, ich glaub nur zwei mal, als ich ziemlich betrunken war, und die Frau auch. Wir waren schon l?nger dabei, und sie war sehr glitschig, da ging es dann.¡° Er gr¨¹belt und kitzelt Steve weiter an seiner Hintert¨¹r, was der aber geschehen l?sst. Die Vorstellung, so vielleicht doch in ihm sein zu k?nnen gef?llt Bucky, also tr?gt er ein wenig auf: ?Wenn man erst mal drin ist, geht es eigentlich ganz leicht.¡° Es l?sst sein Herz h?her schlagen, als Steve leise sch¨¹chtern fragt: ?Tut das weh?¡° Er l?chelt ein bisschen unsicher, und gibt zu: ?Naja. Ich wei? es nicht. Selbst hab ich das nie probiert. Aber die Weiber haben sich nicht beschwert.¡° Und als er sieht, wie sein Kumpel ¨¹berlegt, schl?gt er vor: ?Wir k?nnten das vielleicht mal versuchen. Irgendwann. Also, nur wenn du m?chtest!¡° Allerdings sp¨¹rt er, wie Steve weiter zuckt, w?hrend er ihn dort kitzelt, und er hat den Eindruck, sein Freund spreizt unwillk¨¹rlich die Beine noch ein wenig weiter. Bucks wei?, dass es vielen Jungfrauen beim ersten Mal weh tut, aber nicht, ob das f¨¹r beide L?cher gilt. Weil sein Kumpel ihn jedoch da wieder etwas fester streichelt, denkt er zun?chst nicht weiter nach, sondern k¨¹sst ihn erneut tief und innig. Aber er h?lt sich doch an seine Routine, dr?ngt sich immer weiter an Steve, sodass der ihn sogar los l?sst, um sich besser fest zu halten. Also reibt sich sein Freund einfach so zwischen seinen Beinen. ?? Steve f¨¹rchtet sich dann ein wenig, als Bucky so wild mit ihm schmust und seine Erektion gegen seine Kehrseite presst. Der muss sich sehr zusammen rei?en, verspricht aber, sanft zu sein und zu warten, bis Steve soweit ist. Aber sein Kumpel will ihn nicht entt?uschen und meint nur: ?Nee, ist schon okay, ich hab nur... ich wei? ja nicht, wie es wird, ich, HA! Ahhh!¡° Bucky hat zum Pr¨¹fen seinen Finger in ihn gesteckt und es erschreckt ihn erst, aber dann f¨¹hlt es sich interessant an, nur dass er sehr eng ist und es nicht richtig flutscht. Sein Freund nimmt dann einfach eine Handcreme, die er am Bett stehen hat, und reibt sich und ihn damit ein. Er l?sst seinen Finger erneut in ihn gleiten und Steve zittert dabei vor Nervosit?t, aber ein wenig auch vor Lust. Schlie?lich schmusen sie weiter, Buckys Schwanz reibt sich an Steves Kerbe, bis es ihm dann zu lang wird und er sagt: ?Okay, steck ihn rein! Mach schon... Ich will dich.¡° Bucky ist ¨¹bergl¨¹cklich sowas zu h?ren, er setzt dann an und Steve klammert sich fest an ihn, wappnet sich indem er die Augen zu dr¨¹ckt und zittert wieder. Als Bucks dann in ihn f?hrt, dr¨¹ckt er sich noch fester an seinen Freund und zischt durch die Z?hne. Sein Kumpel st?hnt hingegen: ?Oh mein Gott, Stevie, bist du eng! Wow! Geht''s?¡° Er beginnt ebenfalls vor Begier zu zittern, und so f?llt ihm Steves Beben gar nicht auf, der sich fest an ihn dr¨¹ckt und die Luft an h?lt. Als Bucky dann vor Verlangen nicht mehr warten kann und einfach komplett rein gleitet, schreit er auf. Davon zuckt sein Freund schuldbewusst zusammen und fragt: ?Oh, tut mir leid Steve, tut es weh? Soll ich wieder raus?¡° Aber gleichzeitig findet er es so geil, dass er ein bisschen rein und raus schiebt. F¨¹r ihn ist es sch?n eng und hei?, so verkrampft wie Steve ist. Der hat dadurch jedoch tats?chlich Schmerzen, aber weil er ihn nicht entt?uschen will, versucht er mit zu machen und keucht gehetzt: ?Oh Gott, bist du riesig! Ouhhh, haaa.¡° Obwohl er sich geschmeichelt f¨¹hlt, merkt Bucky aber, dass was nicht stimmt und sieht ihn an: ?Hey Steve, was ist denn? Sag doch was wenn es weh tut, ich will dich doch nicht verletzen!¡° Der schaut gepresst zu ihm hoch und erwidert mit feuchten Augen: ?Is... Ist schon okay, ich... ha, ah... warte bitte...¡° Bucks bewegt sich nicht weiter, er guckt ihn mitleidig an und meint: ?Hey, lass mal Steve, ich zieh wieder raus, okay?¡° ?Nein!¡°, ruft der und blickt ?ngstlich zur¨¹ck. Sein Freund setzt sich etwas auf, streichelt seine Wange und erkl?rt: ?Aber es soll dir nicht weh tun! Ich will doch... ich liebe dich, Stevie! Ich will, dass es sch?n ist f¨¹r dich.¡° ?Aber ich will ja auch! Warte bitte. Bitte... bitte beweg dich nicht, okay?¡°, fleht sein Kumpel. Bucks nickt: ?Okay, wenn du willst. Ich beweg mich nicht, versprochen.¡° Steve versucht sich darauf etwas bequemer auf seinem Scho? aus zu richten, wobei er immer wieder verkrampft und wieder locker l?sst. Doch dann f?ngt er an, ihn langsam zu reiten. Die Bewegung ist erst nur klein, ganz sanft. Bucky h?lt sein Versprechen und wartet einfach ab, obwohl es sich mit der Zeit richtig gut anf¨¹hlt f¨¹r ihn. F¨¹r Steve wird es langsam besser, jetzt wo er das Tempo bestimmt. Er schafft es sich so auch zu stimulieren, schlie?t die Augen und wird ruhiger. Je besser es funktioniert, desto schneller wird er, bis er einen ziemlich raschen Rhythmus hat, bei dem er sich immer wieder aufsetzt, herabsenkt und wieder hebt. Bucky muss sich inzwischen am Bettpfosten und der Decke festkrallen, um nicht doch die H¨¹fte zu bewegen, weil er von Steve so geil gemacht wird, dass er ihn am Liebsten rammeln und zum H?hepunkt kommen will. Das erz?hlt er ihm auch: ?Oh, oh Steve, ja, ja, das machst du gut, oh Mann! Oah, ich will dich, ich w¨¹rde dich am Liebsten packen und, ah, einfach, in dich sto?en! Du bist so eng, wow, so, ah-hei?...¡° Steve sieht ihn keuchend an und mahnt: ?Nicht! Du hast es versprochen, bitte!¡° ?Ja, kein Problem, ist nur... so, oh Steve das ist geil mit dir! Ich glaub ich komme gleich!¡°, berichtet Bucky bebend, ?Darf ich? Darf ich in dich abspritzen? Bitte? Ich will dich markieren! Du sollst mir geh?ren! Oh Stevie... Steve du riechst so gut, ah, du machst mich ganz geil! Ich komm gleich, wirklich!¡° Seine Hand schmerzt schon, so sehr verkrampft er sie, um nicht wild zu zu sto?en. Steve nickt einfach, er sp¨¹rt, dass er selbst auch immer mehr zum H?hepunkt kommt. So reitet er ihn weiter, und irgendwann h?lt es Bucky nicht mehr aus, er schreit wie ein br¨¹nstiger Stier, als er endlich in ihm kommt. Steve sp¨¹rt wie sein Freund in ihm noch h?rter und gr??er wird, wie er zuckt und es in ihm glitschig wird. Es ist ihm etwas peinlich, aber er ist auch kurz davor zu kommen, greift seinen Schwanz und reibt ihn hektisch, sodass er dann bald auf Buckys Bauch spritzt. Als er sich danach schnaufend und ersch?pft gegen seinen Freund lehnt, nimmt der ihn fest in den Arm und k¨¹sst ihn. Selig fl¨¹stert er: ?Ach Stevie, mein Stevie... Ich liebe dich.¡° Steve sieht mit halb geschlossenen Augen in sein Gesicht und gluckst verschmitzt: ?Das sagst du jetzt zum zweiten Mal. Du meinst das ernst, was?¡° Sein Kumpel l?chelt gl¨¹cklich und erkl?rt euphorisch: ?Ja, absolut! Au Mann, wenn ich das fr¨¹her gewusst h?tte, dass du auch...¡°, doch dann stoppt er sich pl?tzlich und blickt ausweichend an ihm vorbei, wobei er leiser endet: ?Dass du dich dar¨¹ber freust. Dann h?tte ich es dir viel fr¨¹her gesagt.¡° Aber Steve setzt sich etwas auf, fixiert ihn mit seinem Schlafzimmerblick und als er endlich zur¨¹ck sieht, stellt er klar: ?Ich auch! Ich liebe dich Bucky!¡° Und als der sich noch ger¨¹hrt die Hand an den Mund h?lt, neckt er ihn: ?Hei?t das, wir k?nnen sowas nochmal machen?¡° ?So oft du willst, Punk!¡°, lacht sein Gegen¨¹ber, und zieht ihn erneut eng an sich, worauf sie sich lange und z?rtlich k¨¹ssen. Was sich daraus entwickelt So werden Steve und Bucky ein Paar und haben oft und viel Sex. Beide k?nnen es kaum erwarten, nach der Arbeit erst mal in die Kiste zu springen und Liebe zu machen. Sie gehen bald dazu ¨¹ber, das in Buckys etwas gr??erem Bett zu tun und oft schl?ft Steve dann ganz einfach bei ihm ein. Sp?ter machen sie es meist im Vierf¨¹?ler und Bucks rammelt seinen kleinen Freund, oft mehrmals hintereinander. Er spritzt dabei jedes Mal in ihm ab. Er genie?t es, ihn so zu markieren und der f¨¹hlt sich ihm dann auch besonders zugeh?rig. Offiziell verheimlichen sie es nat¨¹rlich. Bucky muss ?fter bei seinen Kollegen immer ?fter Ausreden erfinden, warum er so gar nicht mehr mit ihnen noch nach Feierabend in die Clubs geht. Und es schmerzt beide, dass sie drau?en nicht Hand in Hand oder l?ngere Zeit Arm in Arm laufen k?nnen, wie andere P?rchen. Sie k?nnen auch nicht einfach zusammen ausgehen f¨¹r ein Dinner. Sie gehen zwar essen, aber oft werden sie von irgendwelchen Frauen gest?rt, die Bucky gern kennen lernen wollen. Und wenn sie sie abgewimmelt haben, sp¨¹ren sie deutlich, wie man sie beobachtet und tuschelt, wenn sie sich zu lange ansehen. Auch mal miteinander zu tanzen kommt nicht in Frage. Es ist zwar nicht verboten, und ein paar Mal sind sie in einem Tanzcaf¨¦, wo durchaus andere M?nner ihren Freunden das Tanzen beibringen. Aber nach dem Krieg sind h¨¹bsche Junggesellen rar ges?t, sodass auch hier die M?dels immer wieder um Aufmerksamkeit bitten, und sogar Steve teilweise anflirten. Sie da ab zu weisen w?re unh?flich und auff?llig, sodass solche Abende meist damit enden, dass sie getrennt voneinander tanzen m¨¹ssen, und sich bald verabschieden. Aber sie gehen daf¨¹r ?fters ins Kino und halten dort H?ndchen, versteckt in den hinteren Reihen. Manchmal k¨¹ssen sie sich sogar heimlich. Steve ist unglaublich gl¨¹cklich dar¨¹ber, aber manchmal bekommt er ein schlechtes Gewissen, weil er glaubt, dass Bucky ohne ihn ein normales Leben haben k?nnte. Zuhause bleiben ihre Rollen daf¨¹r unver?ndert. Steve macht eher die W?sche, und er ist auch der bessere Koch, daf¨¹r ¨¹bernimmt Bucky meist den Sp¨¹l und wischt durch. Kleinere Reperaturen sind dann wieder Steves Bereich, da er besser bei der Feinmechanik ist, daf¨¹r bleiben Diskussionen mit dem Vermieter oder anderen Autorit?ten meist an Bucky h?ngen, da man dem gro?en, kr?ftigen Sergeant und Kriegsveteran mehr Respekt zollt und eher zuh?rt, als dem kleinen, schm?chtigen K¨¹nstler. Es versetzt zwar beiden einen Stich, aber Bucky tr?stet, dass er ja eh mehr von dem Papierkram macht und sich so besser auf die Gespr?che vorbereiten k?nne, die manchmal sehr stressig seien. Sein Freund solle sich schonen, auch wenn seine Gesundheit schon um einiges besser geworden ist, seit sie so bequem heizen k?nnen. ??This tale has been unlawfully lifted without the author''s consent. Report any appearances on Amazon. Irgendwann merkt Steve jedoch, dass sich sein K?rper ver?ndert. Pl?tzlich ist ihm morgens immer ¨¹bel und seine Brust tut weh. Sein Freund massiert ihn daf¨¹r ?fter, doch irgendwie nutzt das nichts. Er ist auch schneller ersch?pft, aber das tut er damit ab, dass die N?chte mit Bucky eben aufregend sind und er da wenig Schlaf findet. Immerhin verschwinden mit der Zeit seine l?stigen Unterleibsschmerzen und er hat gesteigerten Appetit. Einmal steht er so nachts auf und macht sich ¨¹ber die Reste im K¨¹hlschrank her. Er sch?mt sich morgens daf¨¹r, aber Bucky lacht blo? dar¨¹ber und freut sich, dass Steve etwas mehr auf die Rippen bekommt. Doch irgendwann nimmt Steve nur noch am Bauch zu, was er unf?rmig findet, und ihn auch st?rt, da er ?fter aufs Klo muss. Bucky versichert ihm zwar, dass er ihn trotzdem sch?n findet, aber beide machen sich Sorgen, weil der Bauch immer mehr anschwillt, obwohl Steve nicht mehr isst als Bucky, eher weniger. Steve hat sich schon gefreut nicht mehr st?ndig zu den ?rzten zu m¨¹ssen, weil sich sein Innenleben so sch?n beruhigt hatte. Er hat auch das Gef¨¹hl, sein Asthma mache ihm weniger zu schaffen. Trotzdem ist er immer noch schnell au?er Atem. Sogar sein Chef ermahnt ihn: ?Rogers, wenn Sie hier weiter arbeiten wollen, m¨¹ssen Sie sich schon was zusammen rei?en! Dass Sie langsam sind, bin ich ja schon gewohnt, aber wenn Ihnen weiter so viele Fehler wie in letzter Zeit passieren, kann ich auch gleich jemand anderen an die Sache setzen!¡° Die Kollegen sticheln ebenfalls, weil er wegen dem Druck und der M¨¹digkeit ?fter Pause macht, und sie werfen ihm vor er solle abends nicht so viel Bier trinken, dann m¨¹sse er auch nicht rumlaufen wie ein Kugelfisch und dauernd pinkeln. Bucky tr?stet, dass das ja nun ¨¹bertrieben w?re. Aber der Bauch wird immer gr??er und eines Tages hat Steve das Gef¨¹hl, dass sich etwas darin bewegt. Er sagt Bucky davon nichts, aber sie haben einmal ein Gespr?ch dar¨¹ber, ob es doch etwas Ernsteres sein k?nnte, wie ein Tumor, oder ein entz¨¹ndetes Geschw¨¹r. Nur hat Steve eigentlich keine Schmerzen dabei. Dennoch l?sst er sich von Bucky ¨¹berreden, einen Arzt auf zu suchen. An dem Tag ist er vormittags noch bei der Arbeit und die Kollegen machen sich wieder ¨¹ber ihn lustig. Einer namens Cross erz?hlt: ?Als meine Frau das letzte Mal schwanger war, hab ich ihr eine meiner Latzhosen geschenkt, damit die den Haushalt besser machen konnte. Und ehrlich gesagt, sieht Rogers in seinen Klamotten grad genauso aus wie sie damals!¡° Sein Kollege Schmidt spottet darauf ziemlich laut: ?Naja, durch sein weiches Gesicht und die schm?chtige Statur hat er doch ohnehin was Weibisches an sich!¡° Steve ist dann froh, sich schnell fr¨¹her zu verabschieden, auch wenn sein Chef ihn eher mit Widerwillen gehen l?sst. Das letzte was er h?rt, ist wie Cross wiederholt: ?Schon recht, richtige M?nner sehen nicht so aus.¡° Ernst oder vorein genommen Steve sucht dann einen Internisten namens Doktor Langfield auf. Der nimmt ihn mit seinen Beschwerden jedoch auch nicht f¨¹r voll und brummt: ?Nun Mister Rogers, dann lassen Sie mal ein paar Wochen das Feierabendbier weg, dann sollte sich Ihr B?uchlein von alleine verabschieden!¡° ?Aber ich trinke ja nichts!¡°, beteuert Steve leicht genervt, ?Ich vertrage Alkohol ohnehin sehr schlecht und seit ein paar Monaten schmeckt er mir auch gar nicht mehr! Au?erdem f¨¹hlt es sich an, als ob sich da drin was bewegt!¡° Der Internist rei?t erstaunt die Augen auf, lacht dann aber: ?Ach du liebe G¨¹te, und weil Ihnen ein Furz quer sitzt, rennen Sie gleich zum Arzt?¡° Steve sieht ihm gekr?nkt an und beteuert: ?Das ist ja nicht nur einmal passiert, in letzter Zeit wird das immer mehr! Und ich habe keine Bl?hungen, das f¨¹hlt sich ganz anders an, ich hab keine Schmerzen!¡° Doch der Internist h?rt ihm kaum zu, liest nicht mal den Anamnesebogen, sondern fragt halb abwesend weiter: ?Essen Sie denn so viel...¡° ?Nein verdammt, das ist es ja!¡°, schreit Steve nun verzweifelt, sodass man es bis ins Wartezimmer h?rt. Doktor Langfield hat aber weder die Geduld sich eingehend mit ihm zu befassen, noch will er sich vorf¨¹hren lassen und so knurrt er: ?Na sch?n, wenn es also so schlimm ist, dann machen Sie vorne einen Termin f¨¹r morgen fr¨¹h und ich schneide Ihnen das Ding raus! Sind Sie dann zufrieden?¡° Steve f?hrt stutzig zur¨¹ck und fragt ungl?ubig: ?Moment, was?! Sie wollen mich aufschneiden, ohne zu wissen, was es ist?¡° Doch der Doktor will ihn schon aus dem Behandlungsraum scheuchen und murrt: ?H?ren Sie, der Ultraschall ist kaputt und ein R?ntgenger?t hat nur die Uniklinik! Wenn Sie mir nicht vertrauen und lieber warten wollen, gehen Sie doch da hin!¡° Aber Steve will sich nicht abwimmeln lassen und bestimmt: ?Sie k?nnen mich doch nicht einfach raus werfen!? Ich verlange, dass Sie sich um mich k¨¹mmern! Sie sind doch Arzt, es ist Ihre Pflicht, Patienten zu helfen!¡° Nun hat der Doktor endg¨¹ltig genug, er mustert Steve gereizt und ist wirklich kurz davor, ihm einen Tritt zu verpassen, um ihn los zu werden. Aber dann beruhigt er sich pl?tzlich und erkl?rt gespielt freundlich: ?Hmm. Sie haben Recht, verzeihen Sie. Nat¨¹rlich haben Sie ein Anrecht auf eine umfassende Diagnostik. Ich werde Sie an einen gesch?tzten Kollegen verweisen!¡° Damit geht er zur¨¹ck zu seinem Schreibtisch, z¨¹ckt ein Formular und seinen Tintenf¨¹ller, und stellt eine ¨¹berweisung aus, in krakeliger Schrift und mit lauter Fachbegriffen, die Steve beim besten Willen nicht entziffern kann. Dann schreibt er ihm noch eine Adresse auf und betont: ?Gehen Sie zu diesem Kollegen, er wird sich gut um Sie k¨¹mmern. Doch falls seine Diagnose ein schnelles Eingreifen erfordert, sollten Sie lieber nicht allein hingehen. Haben Sie jemanden, der Sie danach heim bringen kann?¡° This tale has been pilfered from Royal Road. If found on Amazon, kindly file a report. Steve runzelt die Stirn und h?lt sich den Bauch, in dem es wieder rumort, und er erkl?rt abgelenkt: ?Ja, mein Freund und ich wohnen zusammen, ich denke er kann sich frei nehmen.¡° Der Arzt muss sich sehr beherrschen, nicht schamlos zu grinsen, doch seine k¨¹nstliche Miene wirkt verunsichernd auf Steve, der dann endlich die Praxis verl?sst. ?? Am Abend bespricht er sein Erlebnis mit Bucky. Der versucht ihn zu tr?sten: ?Komm Steve, vergiss den Typen. Vielleicht ist sein Kollege ja wirklich nett und h?rt dir richtig zu.¡° Er legt seinen Arm um ihn, und schl?gt vor: ?Wei?t du was, gehen wir direkt morgen hin! Ich ruf im B¨¹ro an und melde mich krank, dann bleibe ich direkt bei dir. Soll der mal versuchen, dich klein zu reden, wenn ich dabei bin!¡° Steve l?chelt erst dankbar, doch dann bemerkt er m¨¹rrisch: ?Nett, dass du mir hilfst. Aber ich w¨¹nschte, ich m¨¹sste mich nicht immer wieder auf dich verlassen, damit man mich respektiert!¡° Bucky gibt ihm einen Kuss auf die Stirn, und dann noch einen auf die Wange, ehe sein Freund sich l?chelnd zu ihm wendet und ihn zur¨¹ck k¨¹sst. Sie ziehen sich aus und machen Liebe, wobei Bucky Steve lauter K¨¹sse auf den K?rper haucht, auch auf den Bauch, um ihn ab zu lenken. Dabei muss er sich sehr zusammen rei?en, als er ebenfalls eine Bewegung sp¨¹rt, die ihn an einen Parasiten denken l?sst. Doch er will sich nichts anmerken lassen und schmust weiter mit seinem Schatz, der sich dann beim Sex ziemlich verausgabt, doch daf¨¹r entspannt einschl?ft. Kein klassischer Fall Als die Beiden am n?chsten Tag die Praxis aufsuchen, werden sie von zwei Sprechstundenhilfen verwundert angeguckt. Die eine schaut suchend hinter sie, als ob sie noch jemand erwartet, die andere fragt Bucky: ?Sind Sie Vertreter?¡° Er sch¨¹ttelt ¨¹berrascht den Kopf, nickt zu Steve und sagt: ?Nein, ich begleite ihn nur!¡° Der reicht der Schwester seine ¨¹berweisung und erkl?rt: ?Doktor Langfield hat mir die Praxis empfohlen.¡° Die Schwester muss prusten und liest in der ¨¹berweisung, die andere kichert: ?Ach der! Na, dann wundert mich nichts.¡° Die erste Sprechstundenhilfe hat die ¨¹berweisung ¨¹berflogen, gibt sie zur¨¹ck und erkl?rt belustigt: ?Na dann willkommen. Nehmen Sie noch dort hinten im Wartezimmer Platz, der Doktor ruft Sie dann!¡° Und die andere kichert verschlagen: ?Sie geh?ren zusammen?¡°, und zeigt mit einem Stift auf die beiden. ??h, ja?¡°, entgegnet Bucky verwirrt, und als die Damen wieder kichern, schiebt er Steve weiter in die Richtung, in die die Schwester gezeigt hat. Der grummelt mutlos: ?Na, das kann ja lustig werden.¡°, aber sein Freund versichert ihm: ?Wenn der uns auch noch so bl?d kommt, bring ich ihm Manieren bei!¡° Sie gehen ins Wartezimmer, was bis auf eine ?ltere Dame leer ist. Die schaut die beiden perplex an, sagt aber nichts. Steve und Bucky gr¨¹?en freundlich und setzen sich, die Frau nickt blo? ein wenig misstrauisch, wird dann aber aufgerufen. Nach kurzer Zeit f¨¹llt sich das Wartezimmer erneut, mit immer mehr Patienten. Oder eher Patientinnen. Denn erwachsene M?nner sind nicht dabei. Ein paar sind M¨¹tter mit kleinen Kindern, die meisten kommen jedoch allein. Viele haben einen ebenso runden Bauch wie Steve. Und alle starren die beiden M?nner an. Denen wird deutlich unwohl und Bucky fl¨¹stert leise mit seinem Freund: ?Sag mal, kann es sein, dass dieser Bastard dich zum Frauenarzt geschickt hat?¡° In dem Moment zeigt eins der Kinder, das mit einer offensichtlich hochschwangeren Frau rein gekommen ist, auf Steve und fragt: ?Du Mama, kriegt der Mann da auch ein Baby?¡° Ein paar der Damen kichern verlegen, viele vertiefen sich besch?mt in ihren Magazinen, und die junge Mutter versucht ihrem Spr?ssling zu erkl?ren: ?Nein Liebling, M?nner kriegen keine Babys!¡° Aber ein anderes Kind pl?rrt: ?Wohl! Mein Papa wird auch Papa, hat er selber gesagt!¡°, worauf seine Mutter zischt: ?Theodor sei still! Das ist was ganz anderes!¡° Ein kleines M?dchen, was bisher brav auf dem Scho? seiner Mutter gesessen hat, erkl?rt ¨¹berzeugt: ?Dann ist er halt eine Mama! Und der Gro?e ist dann der Papa!¡°, wobei sie Bucky ansieht. Die zwei Freunde laufen dunkelrot an. Bucky wird eiskalt bei dem Gedanken, dass die Kleine im Grunde ihre Beziehung aufgedeckt hat, und Steve versucht sein Gesicht mit der Hand zu verbergen. Er will sich schon zu Bucks r¨¹ber lehnen, und ihn zum Gehen ¨¹berreden, als die Sprechstundenhilfe wieder einmal die T¨¹r ?ffnet und ruft: ?Miss, Entschuldigung, Mister Rogers, Sie k?nnen jetzt rein kommen!¡° Sie f¨¹hrt die beiden Freunde, die froh sind endlich den Blicken der M¨¹tter zu entkommen, zu einem weiteren Zimmer, klopft, ?ffnet und ruft rein: ?Ihr neuer Patient ist da! Mit Freund!¡° Dann verzieht sie sich grinsend wieder hinter den Empfang und die beiden M?nner gehen rein, Steve peinlich zu Boden blickend und Bucky mit geballten F?usten. ?? Doktor Bester, ein etwas ?lterer, schlaksiger Herr mit grauem Haarkranz, Hornbrille und wei?em Bart, begr¨¹?t die beiden freundlich und reicht Steve die Hand mit den Worten: ?Nun, so einen Patienten hatte ich bisher noch nicht! Was f¨¹hrt Sie denn zu mir? Recherchieren Sie f¨¹r ein Buch, sind Sie Autor?¡° Steve nimmt etwas verdattert die Hand an und antwortet ¨¹berrumpelt: ??h nein, ich bin Maler.¡° Der Arzt wendet sich an Bucky: ?Und wer sind Sie?¡° Der entgegnet immer noch gereizt: ?Barnes. Ich begleite ihn nur.¡°, und Steve erg?nzt direkt: ?Ihr Kollege meinte, ich solle nicht allein gehen, falls Sie mich operieren. Er fand das wohl witzig.¡° Er reicht ihm seine ¨¹berweisung, die der Arzt erst neugierig studiert. Dann muss er ebenfalls lachen, sch¨¹ttelt den Kopf und befindet: ?Naja, typisch Langfield. Okay, dann legen Sie sich mal hin und machen den Bauch frei. Immerhin k?nnen Sie die Beine geschlossen lassen.¡° Steve bleibt erst wie vom Donner ger¨¹hrt stehen und Bucky legt die Stirn w¨¹tend in Falten, aber dann entspannen sich beide wieder. Steve wischt sich nur einmal versch?mt mit der Hand ¨¹ber das Gesicht, ehe er sich auf den seltsamen Stuhl rauf zieht, der etwas nach hinten gekippt ist. Bucks wendet sich ab und betrachtet verstohlen ein Plakat an der Wand, was den Querschnitt einer schwangeren Frau zeigt, bevor es ihm zu unangenehm wird und er sich einfach an eins der Milchglasfenster stellt, mit den H?nden in den Hosentaschen. Steve krempelt sich das Hemd und das Unterhemd hoch und versucht sich zu entspannen, als der Arzt eine Sonde mit durchsichtigem Gel einschmiert und sich einen Monitor zurecht r¨¹ckt. Er erkl?rt in ruhigem Ton: ?Also Mister Rogers, hatten Sie schon mal einen Ultraschall?¡° Steve nickt und er f?hrt fort, ?Dann wissen Sie ja, dass jetzt nichts Schlimmes kommt, es wird nur ein bisschen kalt von dem Gel. Und machen Sie sich keine Sorgen, wenn ich nichts sehe, ist es nur Luft, und wenn Sie doch einen unerw¨¹nschten Mitbewohner haben, finde ich den schon!¡°, er schmunzelt, ?In beiden F?llen gibt es dagegen aber Tabletten, also Kopf hoch.¡° Bucky h?lt sich zur¨¹ck damit zu fragen, was sie erwartet, wenn es doch ein Tumor ist, denn er will Steve nicht unn?tig ?ngstigen. Der lehnt sich zur¨¹ck und versucht ruhig zu atmen, als ihm der Arzt die Sonde auf den Bauch legt und sich vor seinen Bildschirm setzt. Doktor Bester beginnt am Bauchnabel zu scannen. Dabei wird seine Miene jedoch schnell ernst und er schaut verwundert weiter. Als er noch mehr runter geht, ruft er pl?tzlich aus: ?Oh mein Gott!¡° Steve starrt ihn darauf alarmiert an und Bucks f?hrt sofort herum und fragt: ?Haben Sie was gefunden?¡° Der Arzt sieht auf einmal sehr blass aus, er nimmt die Sonde runter, wischt sie sauber, gibt neues Gel darauf und setzt wieder an, wobei er murmelt: ?Das kann doch nicht sein...¡° Nachdem er ein paar Mal gecheckt hat, was er da sieht, legt er hastig die Sonde beiseite, mahnt gehetzt: ?Warten Sie hier!¡°, st¨¹rmt pl?tzlich aus dem Behandlungsraum und l?sst die T¨¹r auf. Er rennt zum Wartezimmer und schreit: ?Sie gehen bitte alle sofort nach Hause! Die Praxis ist hiermit wegen eines Notfalls geschlossen! Kommen Sie morgen wieder!¡± Die Patientinnen sind teils entsetzt, teils sauer, doch der Arzt wendet sich an seine ¨¹berrumpelten Sprechstundenhilfen und instruiert: ?Sagen Sie alle Termine heute ab, und dann gehen Sie heim!¡° Die eine Schwester fragt nerv?s: ?Aber was ist denn los?¡° Doch er erkl?rt unwirsch: ?Tun Sie es einfach! Verweisen Sie die schweren F?lle an einen Kollegen, das hier ist jetzt wichtiger. Und beeilen Sie sich!¡° Doch das muss er nicht zweimal sagen. Die von den Nachwirkungen des Krieges immer noch ersch¨¹tterten Frauen machen, dass sie dem Befehl nachkommen, und so ist der Arzt bald mit den M?nnern allein. ?? Die beiden Freunde haben richtig Angst und als Dr. Bester zur¨¹ck kommt fragt Bucks direkt: ?Ist es so schlimm? Ist es ansteckend?¡° Steve meint: ?Dann geh du besser auch schnell Bucky!¡° ?Ich lass dich nicht allein!¡°, gibt der aber zur¨¹ck. Doktor Bester geht zu Steve und murmelt immer wieder: ?Das kann eigentlich nicht sein...¡°, als er noch einmal den Bauch scannt. Dann wendet er sich an Bucky, der inzwischen Steves zitternde Hand ergriffen hat: ?Also normalerweise, wenn ich jemanden auf diesem Stuhl habe und ein weiterer Mann ist im Raum, dann weil ich ihm das zeigen will was sich in dem Bauch der Person befindet, die hier liegt. Denn dann hat er in der Regel etwas dazu beigetragen, es da rein zu machen.¡° Bucky schluckt und durchforstet sein Ged?chtnis, ob er Steve bei ihrem Liebesspiel vielleicht mal verletzt hat und er deshalb nun diese Kondition hat. Steve schaut einfach verwirrt und ?ngstlich. Doch der Blick des Arztes ist freundlich, als er endlich den Monitor zu ihnen schwenkt und anf?ngt zu zeigen: ?Sehen Sie hier... das ist der Kopf... dort sind die Augen... Arme, Beine, alles da... und hier in der Mitte ist das kleine Herz. Man kann sehr sch?n sehen, wie es schl?gt. Es ist schon ziemlich weit entwickelt. Ich w¨¹rde sch?tzen, sechster Monat?¡° Er sieht die beiden an. Die starren schreckensbleich zur¨¹ck. Steve nimmt ?ngstlich die Hand an den Mund und erstickt einen Schrei, wobei seine Augen feucht werden. Bucky sieht einfach geschockt auf den Monitor, doch dann versucht er zu lachen: ?Ha, Sie, das... Das ist ein Scherz, ja? Sie veralbern uns gerade...¡° Doch Doktor Bester packt die Ultraschallsonde weg, nimmt sein Stethoskop und legt es Steve auf den Bauch. Als Bucks was sagen will, deutet er ihm mit dem Finger, still zu sein. Dann reicht er es an ihn weiter und instruiert: ?Wenn Sie genau hin h?ren, erkennen Sie den zweiten Herzschlag. Er ist etwas schwer aus zu machen, weil das Herz ihres Freundes nun sehr heftig schl?gt, was verst?ndlich ist. Aber zwischendrin gibt es ein paar leise, sehr regelm??ige T?ne!¡° Bucky horcht und als er es auch h?rt, gibt er das Stethoskop zittrig an Steve weiter. Als der jedoch die Schl?ge wahrnimmt, beginnt er zu hyperventilieren: ?Oh Gott. Oh Gott, nein. Nein nein nein, das darf nicht wahr sein... hhhh ¡­ Nein!¡° Sein Freund versucht ihn zu beruhigen: ?Ganz ruhig Steve, es wird alles wieder gut. Atme Stevie!¡°, und der Arzt fragt besorgt: ?Liegen bei Ihnen irgendwelche Vorerkrankungen vor?¡° Da Steve weiter japst, erkl?rt Bucky schnell: ?Ja, Asthma und er hat Herzprobleme, schon immer!¡°, und versucht weiter, seinem Schatz die Panik zu nehmen. So murmelt Dr. Bester: ?Das ist nicht gut. Eine werdende Mutter sollte sich nicht aufregen, das kann zu Komplikationen f¨¹hren!¡° Was Steve noch verzweifelter macht. Er jammert und keucht: ?Hhhh, nein, bitte, hhhh, das ist, hhhh, nicht wahr! Bitte, hhhh, das ist, hhhh, ein Albtraum!¡°, sodass Bucky sich an den Arzt wendet: ?Bitte, k?nnen Sie nichts f¨¹r ihn tun?!¡° ?Ich kann ihm eine Beruhigungsspritze geben.¡°, erkl?rt Bester, w?hrend er schnell ein Fl?schchen und eine Nadel zur Hand nimmt, ?Das kann schon mal vorkommen, wenn die Mu... die Person die Nachricht nicht gut aufnimmt.¡° Mit Buckys Einwilligung gibt er Steve die Spritze, nachdem er versichert: ?Keine Sorge, die Dosis ist sehr gering, bisher gab es noch nie Problemen damit.¡° Steve liegt Bucky dann ersch?pft in den Armen, der sieht den Arzt ratlos an. Als der anhebt: ?Nun, wie schon erw?hnt, normalerweise ist der Mann der mitkommt nicht ganz unbeteiligt an dem Ergebnis...¡°, versucht es Bucky mit der hilflosen Ausrede: ?Wir... wir haben blo? ge¨¹bt. Ich hab ihm nur gezeigt, ?hm...¡° ?Sie m¨¹ssen sich nicht verteidigen! Als Arzt unterliege ich der Schweigepflicht.¡°, unterbricht Bester, ?Doch es interessiert mich nat¨¹rlich, wie das passiert ist. Schon, weil es biologisch eigentlich unm?glich ist. Wobei ich da einen Verdacht habe.¡° ?? Doktor Bester wendet sich an Steve: ?Mister Rogers, wenn ich darf, w¨¹rde ich Sie gerne n?her untersuchen!¡° Der bekommt wieder gro?e Augen und krallt sich noch mehr an seinem Freund fest. Ihm ist alles so peinlich und es ¨¹berfordert ihn, sodass Bucky fragt: ?Ist das denn n?tig? K?nnen Sie nicht einfach, ?h...¡° ?Ja genau, ?h! Sie wissen wohl auch nicht, wieso das passieren konnte. Also wissen Sie auch nicht, was als N?chstes zu tun ist, nicht wahr?¡°, wirft der Arzt ein, ?Aber etwas tun muss man schon. Denn, nur damit das v?llig klar ist: In dem Bauch ihres Freundes w?chst ein Baby heran! Und egal wie es da rein gekommen ist, irgendwann wird es da raus m¨¹ssen! Und dann w?re es gut zu wissen, wie man dazu betragen kann, dass Mister Rogers das ¨¹berlebt.¡° Die beiden Freunde sehen den Arzt alarmiert an und Bucky fragt: ?M¨¹ssen Sie so drastisch sein?¡° Doch der erkl?rt ernst: ?Mister Barnes, ich will Sie nicht ver?ngstigen. Aber M?nner werden nun mal nicht schwanger! Anscheinend ist Ihr Freund anders gebaut, sowas kommt vor und ist ja keine Schande, aber es kann zu Komplikationen kommen, das w¨¹rde ich gern verhindern.¡° Obwohl er sich sehr sch?mt, willigt Steve also ein und zieht sich einmal komplett aus. Als der Arzt ihn so sieht meint er verbl¨¹fft: ?Na, das h?tte ich nicht erwartet!¡° ?Was denn sonst?¡°, fragt Bucky, doch Dr. Bester l?sst Steve erst mal wieder sitzen und r¨¹ckt den Stuhl zurecht. You could be reading stolen content. Head to the original site for the genuine story. Als er Steve die Beine spreizt, stellt sich Bucks sch¨¹tzend neben ihn, um zu beobachten, denn sein Freund sieht sehr elend und ver?ngstigt aus. Doch der Arzt guckt blo? immer irritierter. Er bittet Steve, sein Gem?cht an zu heben und die Hoden ebenfalls, und als er nichts sieht, tastet er ihm ungl?ubig ¨¹ber den Damm. Bucky fragt drohend: ?Was soll das werden?¡°, und er erkl?rt: ?Naja, ich ging davon aus, dass Mister Rogers ein Zwitter ist. Sowas gibt es, wenn auch selten, dass ein Kind mit zwei Geschlechtern geboren wird und man das optisch dominante f¨¹r das funktionale h?lt.¡° Er schaut auf zu Steve und holt aus: ?Also ein M?dchen mit einem gro?en Kitzler ohne richtige ?ffnung wird als Junge erzogen, oder ein Junge mit einem sehr kleinen Penis in einer Scheinvulva wird als M?dchen gro? und erst sp?ter zeigt sich, dass das andere Geschlecht aber dasjenige ist, was ausschlaggebend ist.¡° Dann wendet er sich an Bucky: ?Darum. Ich dachte, er m¨¹sse einen weiteren Eingang besitzen, eben eine Vulva, oder Scheinvulva, oder sowas. Aber da ist nichts! Wie also sind Sie in ihn rein gekommen?¡° Beide werden knallrot, Bucky guckt zu Steve und der sieht besch?mt weg. Der Arzt versucht vorsichtig: ?Es ist doch Ihres, oder Mister Barnes?¡° ?Nat¨¹rlich ist es meins, Steve ist doch keine Hure!¡°, schimpft der da, ehe er merkt, dass er so ihre Aff?re zu gibt. Dr. Bester schaut aber blo? interessiert und fragt erneut: ?Also? Wie konnte es dazu kommen?¡° Steve ist nun kalt, er zittert etwas und meint lapidar: ?Nun, viele Optionen hatten wir nicht, oder?¡° Der Arzt nickt und Bucky setzt sich besch?mt wieder neben seinen Freund, um ihn halb zu umarmen und zu w?rmen. Da nimmt der Doktor sich noch etwas Gleitgel und erkl?rt: ?Wenn Mister Rogers nur diese eine K?rper?ffnung da unten hat und Sie auch nur so verkehrt haben, muss dort irgendetwas sein, was bei normalen Menschen nicht ist. Ich habe von so einem Fall zwar noch nie geh?rt, doch vielleicht liegt die Vagina hier innerhalb des Darms und so konnte es zur Befruchtung kommen.¡° Die Terminologie l?sst die beiden zusammen zucken und Steve f¨¹hlt sich noch mehr wie ein Freak. Doktor Bester f?hrt fort: ?Ich werde nun die ?ffnung untersuchen. Bitte erschrecken Sie nicht, es wird nochmal etwas kalt und dann werde ich Sie abtasten, aber das tut nicht weh. Zumindest sollte es das nicht, wenn alles okay ist.¡° Steve presst Buckys Hand und der gr¨¹belt, was der Arzt denn nun erwartet, normal oder abnormal. Der Doktor nimmt etwas Gleitmittel und schiebt Steve den Zeigefinger in den Hintern, um zu tasten. Bucky sieht dabei eifers¨¹chtig zu. Steve atmet ?ngstlich etwas schneller, worauf sein Freund ihm gut zu redet: ?Schschsch, alles wird gut Stevie, ganz ruhig.¡° Doktor Bester findet nur die normale Schleimhaut vor und erreicht die Prostata. Als Steve dabei zusammen zuckt, entschuldigt er sich: ?Verzeihung, aber diesen Bereich muss ich genauer untersuchen. Seltsam. H?chst eigenartig.¡° ?Was denn?¡°, will Bucky gereizt wissen. ?Im Grunde ist das einzig Auff?llige, dass dieser Bereich normal ist! Das hatte ich nicht erwartet...¡°, gr¨¹belt der Arzt. Er reibt Steves Prostata und der bekommt eine leichte Erektion, worauf er fleht: ?Bitte h?ren Sie auf... Das ist peinlich, ich will das nicht.¡° Der Arzt murmelt etwas abwesend: ?Es ist alles genau da, wo es sein sollte.¡°, und reibt weiter, also forciert Bucky den Wunsch dann lautstark: ?Hey, haben Sie Ihn nicht geh?rt? Sie sollen das lassen!¡° Doktor Bester l?sst von ihm ab, entschuldigt dies jedoch: ?Ich verstehe nicht, wie das sein kann! Seine Reaktion auf den Stimulus ist normal f¨¹r einen Mann... Das ist vermutlich ein Grund daf¨¹r, dass es M?nner mit Vorlieben f¨¹r andere M?nner gibt, aber es passt nicht zu einer Geb?rmutter. Er d¨¹rfte so etwas eigentlich gar nicht haben!¡° Bucky h?rt derweil raus, Steve habe nur deshalb Spa? mit ihm und schimpft: ?Sie dachten, er kann da nichts f¨¹hlen und dass ich dann trotzdem... Sie glauben echt, ich w¨¹rde ihm das antun, ihn benutzen, obwohl er das gar nicht mag?¡° ?Na, na, beruhigen Sie sich! Wenn er eine innen liegende Vulva h?tte, h?tte er immerhin auch Spa? gehabt. Mich ¨¹berrascht ohnehin, dass sein m?nnliches Geschlechtsteil so stark ausgebildet ist und funktionsf?hig erscheint.¡°, wehrt der Arzt ab und erl?utert: ?Bei einem Zwitter ist eigentlich allenfalls eins der beiden Geschlechter intakt, und da ihr Freund schwanger ist, nahm ich an, es m¨¹sse das weibliche sein!¡° ?? Steve hat dem Ganzen blo? zu geh?rt. Er ist es inzwischen so gew?hnt, ¨¹bersehen zu werden, dass er nicht mal registriert, dass ¨¹ber ihn geredet wird, wo er doch selbst dabei ist. Stattdessen hat er still zu weinen begonnen. Der Arzt versucht ihn zu beruhigen: ?Mister Rogers, ich finde sicher noch raus, was mit Ihnen los ist. Ich w¨¹rde gern umfangreicher untersuchen, daf¨¹r m¨¹sste ich Sie aber bitten, einmal den Darm leer zu machen.¡° Sein neuer Patient starrt ihn entgeistert an und Bucks legt die Stirn in die Hand. Schlie?lich wischt sich Steve erneut mit dem Handr¨¹cken ¨¹ber die Augen und nickt: ?Na sch?n, wenn dann wenigstens alles gekl?rt ist... Muss ich wieder dieses scheu?liche Zeug trinken?¡° Dr. Bester hebt eine Augenbraue und erkl?rt dann: ?Ach so, Sie mussten schon mal zur Spiegelung? Nein, nein, wir brauchen kein Rizinus?l, es reicht, wenn ich ihnen einen Einlauf mit Kochsalzl?sung gebe.¡° ?Lieber Gott...¡°, murmelt Bucks peinlich ber¨¹hrt, w?hrend Steve resigniert zur¨¹ck sinkt und einwilligt: ?Wenn es denn sein muss.¡° Der Arzt sucht in seinen Schubladen, holt einen Beutel mit der L?sung hervor, schneidet den Schlauch der daran h?ngt auf halber L?nge ab und setzt sich wieder zur¨¹ck vor den Stuhl. Bucky h?lt wieder Steves Hand und schaut weg. Steve fixiert einen Punkt an der Decke, w?hrend der Arzt ihm den Schlauch einf¨¹hrt. Bucky fragt pl?tzlich: ?Moment, Sie sch¨¹tten ihm aber doch nicht das ganze Zeug rein, oder?¡° ?Nein, das w?re doch viel zu viel!¡°, wehrt der Doktor leicht belustigt ab, dr¨¹ckt dann den Beutel, sodass ein gutes Viertel der L?sung verschwindet, wobei Steve durch die Z?hne zischt, und zieht dann eilig den Schlauch wieder raus. ?Die Toilette ist gleich die n?chste T¨¹r gegen¨¹ber. Bitte halten Sie so lange wie m?glich ein...¡°, will er noch erkl?ren, als Steve vom Stuhl klettert und unterbricht: ?Schon klar! Ich kenne das.¡° Dann tappt er z¨¹gig aus dem Zimmer. Bester wendet sich an Bucky und hakt nach: ?Hatte Ihr Freund schon mal solche Untersuchungen?¡° Der entgegnet mit verschr?nkten Armen: ?Ja, leider schon oft. Steve hat ?fters Verdauungsprobleme und blutigen Durchfall. Aber immer wenn ihn die ?rzte dann untersuchen, ist da nichts!¡°, er sieht Bester verzweifelt an, ?Die meinten schon, er h?tte Spa? daran, dass er so oft wieder kommt und das mit macht, diese Idioten. Aber wir wohnen zusammen, ich bekomme das ja mit, wenn er wieder krank ist und wie er leidet!¡° Der Doktor legt gedankenvoll die Finger ans Kinn und wiederholt: ?Blutigen Stuhl... und das regelm??ig?¡° Bucky nickt. ?Und hat das in letzter Zeit zugenommen oder sich gebessert?¡°, will er weiter wissen. Bucks ¨¹berlegt: ?Eher gebessert. Fr¨¹her hatte er sowas st?ndig, aber in letzter Zeit nicht mehr. Also, eigentlich schon eine ganze Weile.¡° Dr. Bester spekuliert: ?Dabei k?nnte es sich dann vielleicht um die Regelblutung gehandelt haben! Hatte er diese Zust?nde etwa monatlich?¡° Buckys Gesichtsausdruck spiegelt Erstaunen wieder und dann Verst?ndnis, als er nickt und der Arzt schlie?t: ?Wir kommen der Sache n?her. Auch wenn ich mich frage, wieso meinen Kollegen bei solchen Untersuchungen nichts aufgefallen ist.¡° Steve kommt derweil vom Klo zur¨¹ck, mit h?ngendem, hochroten Kopf und sich den Bauch haltend. Doktor Bester werkelt wieder an seinen Schr?nken, w?hrend Steve sich setzt. Dann kommt er mit neue Handschuhen, einer Stirnlampe, Holzspateln, einem Zahnarztspiegel und einem Spreizer zur¨¹ck und Bucky fragt defensiv: ?Was haben Sie damit vor?¡° Auch Steve guckt verwundert. Der Arzt entgegnet: ?Ich h?tte Ihnen das noch gesagt. Wenn ich den Bereich eingehender studieren will, muss ich schlie?lich etwas sehen, auch wenn ich kein Endoskop habe. Deshalb war die Enddarmreinigung von N?ten.¡° Er schmiert den Spreizer ein und erkl?rt: ?Entspannen Sie sich bitte, ich f¨¹hre Ihnen nun das Spekulum ein...¡°, doch Bucky widerspricht: ?Moment mal, das ist viel zu gro?, das k?nnen Sie nicht tun!¡° Steve versucht sich auf zu setzen, weil er schlecht sieht. Der Doktor wendet ein: ?Mister Barnes, Sie k?nnen sich jederzeit daf¨¹r entscheiden zu gehen. Ich will blo? heraus finden, wie ihr Freund in diese Situation kommen konnte. Und wenn Sie denken, das w?re gro?, was glauben Sie wohl, wie das sein wird, wenn es an die Geburt geht?¡° Steve st?hnt gequ?lt auf: ?Oh Gott, bitte nicht!¡°, worauf Bucky sich wieder ihm zuwendet, um ihn zu entspannen. Der Arzt erkl?rt also weiter ruhig was er tut und f¨¹hrt das Instrument ein. Er dehnt Steve sehr langsam, da der sich immer wieder verkrampft, und fixiert dann den Spreizer. Als er dann in ihn rein leuchtet, erkennt er jedoch immer noch nichts Au?ergew?hnliches. Er wendet sich an Bucky: ?Nur als Suchhilfe f¨¹r mich... wie weit reichen Sie hinein?¡° Erst verstehen die M?nner nicht was er meint, dann wendet Steve abermals versch?mt die Augen ab. Bucky wird rot, zeigt dann jedoch die ungef?hre L?nge seines Penis. Der Arzt nimmt einen der Spatel und merkt, dass der zu kurz ist. Er findet einen schmalen Holzstab, markiert mit einem Bleistift die L?nge, zieht ein Gummi dr¨¹ber und tastet dann damit in Steve rum, auf der Suche nach irgendeiner omin?sen Abzweigung. Doch er findet nichts. Stattdessen wird Steve immer angespannter, sodass Bucky wieder droht und der Arzt aufgibt. Bucks tr?stet seinen Schatz, Doktor Bester entfernt den Stab und will schon den Spreizer raus ziehen, als er etwas Seltsames bemerkt. W?hrend sein Partner ihn krault und ihm zufl¨¹stert, ver?ndert sich die Beschaffenheit in Steves Rektum. Eine Hautfalte st¨¹lpt sich aus und pr?sentiert eine Art Tasche. Je mehr Steve sich entspannt, desto gr??er wird sie, auch wenn sie kaum Centst¨¹ckdicke hat. Ungeduld und Neugier treiben den Arzt dazu, Steve ohne Vorwarnung erneut den Stab in den Hintern zu schieben, mitten in die Tasche. Der erschrickt und schreit auf, er tritt nach dem Doktor und versucht den Spreizer raus zu ziehen. Bucky ist rasend vor Wut und geht auf den Mann los, der jedoch erkl?rt: ?Warten Sie, warten Sie! Ich denke ich habe das R?tsel gel?st!¡° ?Was soll das hei?en? Was haben Sie gemacht?¡°, w¨¹tet Bucky mit erhobener Faust und h?lt den Arzt am Kragen. Doktor Bester wehrt ab: ?Nun, ich nichts, aber es hat sich etwas getan in ihm! Ich zeige es Ihnen!¡° Steve wimmert, aber als Bucky ihn fragend ansieht nickt er und f¨¹gt sich stumm erneut seinem Schicksal. Der Arzt justiert den Spreizer also wieder und Bucky stellt sich neben ihn, um zu gucken. Doch es tut sich nichts. ?Hmm. Irgendwas muss gewesen sein. Ich hatte den Stab schon wieder entfernt, daran lag es vermutlich nicht. Aber... Wor¨¹ber sprachen Sie eben miteinander?¡°, fragt er Steve und sieht dann Bucky an. Der stammelt: ??hh, wie? Eben?¡° ?Ja, genau bevor er geschrien hat, was haben Sie ihm da zu gefl¨¹stert?¡°, will der Doktor wissen. Die zwei werden rot und Bucky gibt schlie?lich zu: ?Naja. Ich hab ihm nur gesagt, was ich... Also wie ich ihn... Dass ich ihn k¨¹ssen will.¡° Als Doktor Bester dann skeptisch eine Augenbraue hebt, hakt Steve zum ersten Mal nach: ?Sie sagen es nicht weiter? Das mit uns?¡° Der Arzt wird wieder milde und best?tigt: ?Mister Rogers, wenn ich irgendetwas ¨¹ber Ihre Kondition, Ihren Zustand oder Ihre Beziehung zu Mister Barnes weiter sagen w¨¹rde, w¨¹rde ich mich strafbar machen. Au?erdem habe ich da kein Interesse dran.¡°, er sieht zu Bucky und wieder zu Steve, ?Ich nehme meinen Hippokratischen Eid sehr ernst. Sie sind, warum es auch immer dazu kam, nun mein Patient, und als solcher m?chte ich mich um Sie k¨¹mmern und Ihnen helfen. Aber solange ich nicht verstehe, wie ihre Biologie funktioniert, wird das schwer.¡° Die zwei nicken sich zu und Bucky beichtet: ?Okay. Ich hab Steve ein paar versaute Gedanken erz?hlt, weil ihn sowas ablenkt.¡° ?Aha. Interessant. Also ein geistiger Stimulus... K?nnen Sie das wiederholen?¡°, gr¨¹belt der Arzt. Bucky starrt ihn an: ?Sie meine jetzt, vor Ihnen?¡° Doktor Bester denkt nach, doch dann bestimmt er: ?Ja. Ja genau. Sie setzen sich an meine Seite, so kann ich Ihnen das Ergebnis zeigen. Ich hole Ihrem Freund mal ein Handtuch, damit er sich etwas bedecken kann.¡° Er steht auf, um das Tuch zu holen, Bucks setzt sich derweil bei Steve zwischen die Beine. Erst sehen sich beide peinlich ber¨¹hrt an, doch dann fl¨¹stert Bucky: ?Naja. So bekomme ich jedenfalls direkt noch mehr Ideen...¡° Da ist der Arzt wieder zur¨¹ck und breitet das Handtuch ¨¹ber Steve, sodass er nicht mehr so friert und sich deutlich wohler f¨¹hlt. Dann soll Bucky los legen. Es f?llt ihm erst schwer, laut davon zu erz?hlen, was f¨¹r Ideen ihm bei dem Gynstuhl kommen: ?Okay. Also ich hab ihm gesagt, wenn wir so einen Stuhl zu Hause h?tten, w¨¹rde ich den gern mit ihm benutzen. Ich... ?h, wir machen halt, naja...¡° ?Wenn es Ihnen hilft, setze ich mich etwas zur¨¹ck. Bitte, reden Sie so, als sei ich nicht da. Ich verurteile Sie nicht, ich betrachte das Ganze rein wissenschaftlich.¡°, schl?gt Doktor Bester vor. Als er weg ger¨¹ckt ist, setzt Bucky wieder neu an und diesmal traut er sich: ?Gut. Tja ich, ich red einfach mit dir Stevie, okay?¡° Sein Freund nickt und schlie?t die Augen. ?Okay. Ich h?tte... ich h?tte Lust dich jetzt zu k¨¹ssen und zu streicheln. Dass du hier so offen vor mir liegst, macht mich ganz wuschig. Ich m?chte dich so gern fingern und betatschen...¡°, s?uselt Bucky leicht erregt. Er darf auf Rat des Arztes Steve auch stimulieren. Bald reibt Steve sich den Penis und Bucky streichelt seinen Damm und die Schenkel, w?hrend er weiter redet: ?Oh das ist so geil Stevie! Du bist so sch?n weit und glitschig. Am Liebsten w¨¹rde ich jetzt die Hose runter ziehen und ihn dir rein schieben! Ich bin schon wieder ganz hart f¨¹r dich! Oh. Oh?¡° Und so, durch den Spreizer, werden er und der Arzt Zeuge davon, wie sich wieder die Haut ausst¨¹lpt, diesmal so weit, dass sie den Darm verschlie?t und eine andere ?ffnung preis gibt. Bucky konnte das nicht ertasten, daf¨¹r ist es zu tief in Steve drin, doch mit dem Penis h?tte er den Bereich locker erreicht. ?Heureka!¡°, murmelt der Arzt. Da Bucky Steve weiter besch?ftigt h?lt, kann er Abstriche nehmen, bevor er endlich den Spreizer entfernt. Engel und Macher Auf dem Heimweg reden die beiden kaum miteinander, Steve w¨¹rde das Ganze am Liebsten verdr?ngen. Doch unvermittelt schimpft er: ?Im Endeffekt hatten die Leute damals doch recht! Sowas wie ich ist abartig und sollte es nicht geben!¡° ?Sag sowas nicht!¡°, ereifert sich Bucky sofort und dreht ihn an den Schultern zu sich, sodass er ihn ansieht, ?Die hatten keine Ahnung, du bist eben anders, das ist doch...¡° Aber Steve f?llt ihm ins Wort: ?Bucks, sieh es doch ein! Seit wir klein waren hat man immer wieder gesagt mit mir stimmt was nicht! In der Schule, in der Uni, bei der Musterung, ich war einfach nie gut genug! Nie... nie m?nnlich genug! Und jetzt wissen wir auch, warum!¡° Er will sich los rei?en und weiter stapfen, aber sein Freund h?lt ihn zur¨¹ck. Er m?chte ihn unbedingt tr?sten und zermartert sich das Hirn, bis ihm etwas einf?llt. Dann fragt er sanft: ?Wei?t du noch, vor ein paar Woche, was der Reverend da in der Predigt erz?hlt hat?¡° Steve schaut verwundert zu ihm hoch und er f?hrt fort: ?Dass die Engel unbefleckt sind, dass sie weder Mann noch Frau sind, weil sie das g?ttliche Licht erf¨¹llt und sie somit ¨¹ber den Menschen stehen?¡°, er l?chelt ihn an, ?Ich habe immer schon gedacht, du bist zu gut f¨¹r diese Welt, Stevie. Vielleicht bist du wirklich blo? ein Engel, der vom Himmel gefallen ist! Kann doch sein, oder?¡° Er streichelt seine Wange. Dies vers?hnt seinen Liebsten etwas mit seinem Zustand und ringt ihm ein leichtes L?cheln ab. ?? Dennoch nagt die Angst an ihm. Als sie Abends ins Bett gehen wollen, nimmt ihn Bucky bei Seite und fl¨¹stert: ?H?r mal Steve... Du wei?t schon, es gibt Wege, wie man sowas... beenden kann, oder?¡° Steve schaut ihn gro? an und r¨¹ckt dann von ihm ab, wobei er alarmiert keucht: ?Du willst es weg machen?¡° Bucky hebt abwehrend die H?nde, doch er sieht Steve in die Augen und sagt: ?Nicht weil... Ich... Steve, mir geht es dabei um dich!¡° Er schaut ihm auf den Bauch und erkl?rt leise: ?Ich f?nde es schon sch?n, mit dir Kinder zu haben. Aber nicht, wenn du darunter leidest! Deshalb, ich will dir da nicht rein reden, aber wenn du es nicht aush?ltst...¡°, er schaut ihm wieder in die Augen, ?dann musst du es auch nicht f¨¹r mich. Das ist alles, was ich dazu sagen wollte. Ich w¨¹rde dir nie einen Vorwurf deswegen machen.¡° ? ?? Die zwei Freunde bereiten sich also auf das Kind vor, es soll ein M?dchen werden. Sie gehen regelm??ig nach der ?ffnungszeit zum Arzt, der sie weiter ber?t. Und ihnen freundlicherweise finanziell entgegen kommt. Bucky hatte als Versicherungsmakler zwar versucht, f¨¹r Steve auch eine Krankenversicherung aus zu handeln, doch bei all seinen Vorerkrankungen waren die Pr?mien f¨¹r die beiden einfach unbezahlbar. Wobei fraglich w?re, ob die in dem Fall ¨¹berhaupt gegriffen h?tte. This story is posted elsewhere by the author. Help them out by reading the authentic version. Bucky h?ngt sich bei seiner Arbeit auch deshalb richtig rein, nimmt sich oft Papiere mit nach Hause, damit sein Einkommen gesichert ist. Denn Steve wird zumindest nach der Niederkunft nicht arbeiten k?nnen. Sie meiden das Thema, aber insgeheim gehen sie beide davon aus, dass Steve wohl k¨¹ndigen und zuhause bleiben muss. Auch um seinen Zustand und ihre Beziehung vorerst weiter geheim zu halten. Mit ihrem Einverst?ndnis weiht Bester jedoch zwei Personen ¨¹ber die Situation ein: Seinen guten Freund Samuel Roberts, einen Anwalt f¨¹r Familien-, Straf- und Arbeitsrecht, und eine Hebamme, Wanda Rhodes, die fr¨¹her Schwester in der Praxis war. Beide sollen bei der Geburt dazu geholt werden, um Zeugen zu sein, damit keiner die Vater-, oder eher Mutterschaft von Steve anzweifeln kann. Der hat es auf seiner Arbeit derweil zunehmend schwerer, mit den anderen Schritt zu halten. Er muss immer wieder Pausen machen, was sowohl den Chef als auch seine Kollegen monieren, und Bucky macht sich Sorgen, ob Steve vor Ersch?pfgung beim Streichen von der Leiter fallen k?nnte. Als Bester ihnen dann ebenfalls dringend r?t, Steve f¨¹r die letzten Wochen vor dem gesch?tzten Termin krank zu schreiben, nimmt er das Angebot dankbar an, auch wenn ihm zuhause fast die Decke auf den Kopf f?llt, und er so auch Buckys Hausarbeiten oft ¨¹bernimmt. Immerhin hat der so mehr Zeit f¨¹r seine Akten. ?? Bucks Ehrgeiz beeindruckt seinen Vorgesetzten durchaus, sodass der ihm bald eine Bef?rderung in Aussicht stellt. Allerdings bekommen seine Kollegen auch mit, dass er und sein Mitbewohner ein paar verd?chtige Eink?ufe t?tigen. Also konfrontiert ihn Wilson, mit dem er gedient und der ihm den Job vermittelt hat, in ihrer Mittagspause: ?Sag mal James, hat sich eine deiner Verflossenen bei dir gemeldet?¡° ?Was? Warum?¡°, fragt der verwundert zur¨¹ck. ?Naja, gibt eigentlich nur wenige Gr¨¹nde f¨¹r nen Junggesellen pl?tzlich Windeln und ne Wiege zu kaufen!¡°, erkl?rt sein alter Kamerad laut, sodass es auch ein paar Umstehende h?ren, ?Also komm schon: Wie hei?t die Gl¨¹ckliche?¡° Sein ?lterer Kollege Green mischt sich ein: ?Hey, aber erst heiratet ihr doch wohl, oder?¡° ?Wird''s denn ein Junge oder ein M?dchen?¡°, will ihr j¨¹ngster Kollege Parker wissen und Lexfield, ein kr?ftiger Typ mit Brille, ruft rein: ?Zur Geburt m¨¹ssen Sie uns dann aber ein paar gute Zigarren mitbringen!¡° Bucky will sich erst noch wehren: ??h, so ist es nicht...¡° ?Ach komm, du kannst uns nichts vormachen, mein Schwager arbeitet in dem Gesch?ft, wo ihr eingekauft habt!¡°, grinst der andere Veteran jedoch. Parker witzelt: ?Naja, vielleicht kriegt ja sein kleiner Freund den Nachwuchs?¡° ?Als ob!¡°, meint Lexfield. ?Den l?sst doch keine ran.¡°, ruft Trueberg rein, ein Typ der etwas abseits sitzt und raucht, und dem Bucky gern eine verpassen w¨¹rde. Doch da fragt Green gespielt ernst und mit erhobenem Zeigefinger: ?Oder macht ihr zwei etwa kranke Spielchen?¡° Ein paar kichern daraufhin, mustern ihn aber um so neugieriger. ?Nein, das... Okay. Ja es stimmt, es ist was unterwegs.¡°, gibt Bucky also hilflos zu, doch noch w?hrend die anderen pfeifen strafft er die Schultern und erkl?rt mit festem Blick: ?Aber es ist leider nicht sicher, dass alles gut geht! Mehr will ich nicht sagen. Und es geht euch auch nichts an!¡° Damit l?sst er seine Kollegen einfach stehen und macht sich wieder an die Arbeit. Er geht ihnen danach mehr aus dem Weg, zum Einen, weil er nicht noch mehr bl?de Spr¨¹che h?ren mag. Zum Anderen aber auch, weil er seine Erkl?rung, die gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt ist, am Liebsten vergessen will.